Hoppla

Anbieter / Träger

Stiftung Hopp-la

Kontakt

Stiftung Hopp-la
Debora Junker-Wick
debora.junker@hopp-la.ch
076 545 81 27

Hoppla

Die Stiftung Hopp-la setzt sich für eine intergenerative Bewegungs- und Gesundheitsförderung ein. Zum einen steht eine generationengerechte und gesundheitsförderliche Gestaltung von Sozial- und Lebensräumen im Fokus. Zum anderen sollen die gemeinsame körperliche Aktivität und der Austausch zwischen den Generationen gefördert werden. Es werden aktuelle Themen wie Inaktivität bei Jung und Alt, die daraus resultierende Sturzproblematik, demographischer Wandel, Generationenbeziehungen, veränderte Lebensumstände und die Nutzung von Freiräumen aufgegriffen.

Projektdetails

  • Depressive Symptomatik

  • Kinder | Multiplikator:innen

  • Wohnumgebung / Quartier | Familie

  • universell | verhältnisorientiert | verhaltensorientiert

Wirkungsziele

  • Gesundheitsbewusstsein
  • Sturzprävention und körperliche Aktivität
  • Generationenbeziehungen ermöglichen und Isolation/Einsamkeit entgegenwirken

Wirksamkeitspotential

Verbreitungspotential

Bewertungskriterien und Einschätzungen

Wirksamkeitspotential

Schutz- und Risikofaktoren (2/2)

Hopp-la wirkt vor allem auf das CTC-Problemverhalten der depressiven Symptomatik (vor allem bei älteren Personen). Dabei werden diverse Risiko- und Schutzfaktoren beeinflusst.

Wirkungsmodell/Programmtheorie (2/2)

- Interdisziplinäre Zusammenarbeit - partizipatives Vorgehen - Kombination von Verhaltens- und Verhältnisebene

Wissenschaftliche Fundierung (2/2)

Generationen in Bewegung - Studie (GIB-Studie): Kinder der intergenerativen Gruppe zeigen grössere Effekte auf Motorik und Kraftparameter sowie sozial-emotionale Kompetenzen im Vergleich zu Kontrollgruppe. Senioren zeigen grössere Effekte auf Gangparameter systolischen und diastolischen Blutdruck sowie in allen Dimensionen der 3 erhobenen Fragebögen als die Kontrollgruppe.

Nachhaltige Wirkung (1/2)

Die nachhaltige Wirkung hängt stark von der Infrastruktur der Gemeinde und der Ausgangslage ab. Der Aufbau der benötigten Strukturen kann mehrere Jahre in Anspruch nehmen und fordert ein entsprechendes Engagement der Projektträger/innen.

Projektempfehlung (2/2)

- Orientierungsliste KAP GFCH - Bewegungsfreundliches Umfeld in der Schweiz: Good Practice Projekte und Erfolgsfaktoren (BAG)

Verbreitungspotential

Replizierbarkeit (3/3)

Das Angebot kann aufgrund der Berücksichtigung der lokalen Gegebenheiten in jeder Gemeinde / Institution implementiert werden.

Verfügbarkeit in der Deutschschweiz (2/2)

Das Projekt ist in der gesamten D-CH verfüg-bar.

Arbeitsinstrumente/Trainings und Schulungen (2/2)

Die Methodik und damit die Arbeitsinstrumente wurden in ihrer Entwicklung von Beginn weg wissenschaftlich begleitet.

Transparente Kosten (0/1)

Keine Angaben vorhanden

Qualitätssicherung (0/2)

Eine Qualitätssicherung kann aufgrund der Begleitung der Angebote vermutet werden, ist aber nicht explizit ausgewiesen.

Einstufung CTC: Stufe 1

Bewertungskriterien und Einschätzungen
Stufe 1
Stufe 2
Stufe 3

Evaluationsdesign

Mindestens eine Evaluation der Kategorie «Prozess- oder Ergebnisevaluationen» oder «Projektanalysen»

  • Mindestens eine Evaluation der Kategorie «Prozess- oder Ergebnisevaluationen» oder «Projektanalysen»
  • Teilnehmer -Zufriedenheits-Messung
  • Vorher- / Nachher-Messung ohne Kontrollgruppe - Zielerreichungs-Messung
  • Qualitätssicherungsstudie
  • Literatur- / Dokumentauswertungen
  • Prozessbeschreibungen

 

Umsetzungsqualität

Das Angebot, das evaluiert wurde, wurde originalgetreu umgesetzt. Allfällige Abweichungen sind dokumentiert.

 

Evaluationsergebnisse

Die Mehrheit der Evaluationsergebnisse sind positiv.

 

Keine iatrogene Effekte

Es sind keine negativen Effekte auf die Zielgruppe dokumentiert.

 

Evaluationsdesign

Mindestens eine Evaluation der Kategorie "Wirkungsevaluationen II" (oder der Kategorie "Wirkungsevaluationen I", wenn Beweiskraft niedrig)

  • RCT, QED oder Kohortenstudie mit follow-up aber n>20 (Interventions- und Kontrollgruppe)
  • Ausländische RCT, QED oder Kohortenstudie mit follow-up und n<20 aber keine entsprechende Studie im deutschsprachigen Raum
  • RCT, QED oder Kohortenstudie oder follow-up
  • rein "klinisches" RCT oder QED mit oder ohne follwo-up
  • Vorher- /Nachher-Messerungen mit Kontrollgruppen in der Praxis
  • Benchmark / Norm-Referenz-Studie

 

Umsetzungsqualität

Das Angebot wurde originalgetreu umgesetzt. Allfällige Abweichungen sind dokumentiert.

 

Evaluationsergebnisse

Die Mehrheit der Evaluationsergebnisse sind positiv.

 

Keine iatrogene Effekte

Es sind keine negativen Effekte auf die Zielgruppe dokumentiert.

Evaluationsdesign

Mindestens eine Evaluation der Kategorie "Wirkungsevaluationen I".

  • Randomisierte kontrollierte Studie (RCT) mit follow-up
  • Quasi-experimentelle Studie (QED) mit follow-up
  • Kohortenstudie mit follow-up

 

Umsetzungsqualität

Das Angebot wurde originalgetreu umgesetzt. Allfällige Abweichungen sind dokumentiert.

 

Evaluationsergebnisse

Die Mehrheit der Evaluationsergebnisse sind positiv.

 

Keine iatrogene Effekte

Es sind keine negativen Effekte auf die Zielgruppe dokumentiert.